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    WISSENSWERTES  ·  06. Dezember 2017

    5 Regeln über UnternehmensMeldungen die Sie kennen sollten!

    Positions- und Swingtrading, Quartalszahlen und Risikoverwaltung

    Welche Auswirkungen haben die Bekanntgabe von Zahlen im Rahmen von Quartalsergebnissen und Hauptversammlungen auf das Positions- und SwingTrading?

    Oft kommt es unmittelbar vor und nach der Bekanntgabe von unternehmensrelevanten Zahlen zu einem Anstieg der Volatilität.

     

    Für einen Intradaytrader ist dies eine sehr willkommene Gelegenheit um dies in profitable Trades umzusetzen, zum Beispiel durch eine Strategie auf das Handeln von Kurslücken, sprich Gaps.

     

    Informieren Sie sich über den Gapper fürs GapTrading...

     

    Für einen Händler, der sich eher im Wochen-, Tages- und Stundenchart engagiert wirft dies aber einige Fragen auf, mit denen man sich im Vorfeld auseinandersetzen sollte.

    Welche Situationen gibt hier für den Trader?

    1. Sie wollen in eine Aktie einsteigen
    2. Sie haben bereits eine Position, die sich leicht im Gewinn befindet
    3. Der Kurs befindet sich nah am Einstiegskurs
    4. Sie sind mit einer Aktie schon weit im Gewinn
    5. Ihre Aktie befindet sich im Verlust

    Wo könnte hier denn überhaupt das Problem liegen?

    Nun, die StopOrder, die eine Position vor einem Verlust außerhalb des festgelegten Risikobetrages schützen soll, könnte aufgrund der ansteigenden Volatilität ihre Funktion verlieren.

     

    Dies kann folgendermaßen geschehen. Eröffnet die Aktie mit einer Kurslücke nach unten, wenn der Trader Long engagiert ist, dann kann der erste Kurs weit unterhalb des Stops liegen. Das hat die Folge, dass die StopOrder vom aktuellen Kurs überschritten und damit zur MarketOrder wird.

    Somit wird die Position mit einem höheren Risiko geschlossen als ursprünglich eingeplant. Dieses Risiko haben sie grundsätzlich, wenn Sie auf höheren Zeitebenen unterwegs sind.

     

    Betrachten Sie die oben genannten Situationen, so müssen Sie sich folglich einen Plan und Herangehensweise zurechtlegen.


    Wie löse ich dieses Problem?

    zu den oben genannten Punkten:

    1. Ich gehe längerfristig geplante Trades nicht ein, wenn die nächste Bekanntgabe von Zahlen nicht mindestens 10 Handelstage entfernt ist.
    2. Hier ziehe ich den Stop enger an den aktuellen Kurs heran und verkaufe die Aktie spätestens einen Tag vor der Zahlenbekanntgabe.
    3. Der Stop ziehe ich auch hier enger an den Kurs heran und verkaufe einen Tag vor dem Termin.
    4. Hier setze ich für einen Teil der Position den Stop enger an den aktuellen Kurs und verkaufe diese Teilposition einen Tag vor Bekanntgabe der Zahlen.Die übrige Teilposition bleibt der Stop seiner Position.
    5. Ist die Aktie im Verlust so zieh ich den Stop enger heran und verkaufe einen Tag vor der Zahlenbekanntgabe.

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    Was ist unbedingt zu beachten?

    Sie sollten sich einen Überblick verschaffen, welche Volatilität die Aktie (mehr über Volatilität bestimmen mit dem BarRanger, lesen Sie hier) in der Vergangenheit zu tage legte, um einschätzen zu können, wie hoch die Gefahr ist, dass ihre StopOrder übersprungen wird und somit ihren Gewinn dezimiert oder noch schlimmer ihr geplantes Risiko vielleicht dramatisch erhöht.

     

    Im Internet findet man auf entsprechenden Seiten die Daten der Termine.

     

    Ich checke dieses immer auf den Unternehmensseiten noch mal ab, denn oftmals gibt es hier Abweichungen. Referenz ist hier die unternehmenseigene Internetseite.

    Statistisch gesehen werden sich natürlich die extremen Kurschwankungen zu diesen relevanten Terminen auf die lange Sicht ausgleichen.

     

    Ich für meinen Teil mag es aber nicht meine Position dem erhöhten Risiko auszusetzen.

     

    Letztendlich Geschmackssache, aber dies sollte jeder Trader für sich klären.

     

    Ich wünsche Euch einen schönen Nikolaustag und immer eine positive Kursüberraschung bei Unternehmenszahlen.


    Ich wünsche viel Erfolg!

    Carsten Berger

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    tagPlaceholderTags: agenatrader, Coaching

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